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Wir werden also für die Transformation der Rohwerte in Leistungswerte auf die lineare Transformation in Meyers & Meyers zurückgreifen, | Wir werden also für die Transformation der Rohwerte in Leistungswerte auf die lineare Transformation in Meyers & Meyers zurückgreifen, | ||
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**Abbildung 1: Transformationskurven für die Umrechnung von Roh- in IQ-Standardwerte im Durchgang Unmittelbare Reproduktion in den Studien von Meyers & Meyers (in der Legende mit M gekennzeichnet), | **Abbildung 1: Transformationskurven für die Umrechnung von Roh- in IQ-Standardwerte im Durchgang Unmittelbare Reproduktion in den Studien von Meyers & Meyers (in der Legende mit M gekennzeichnet), | ||
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Die rückgerechneten Ausgangsverteilungen sind in **Abbildung 2** dargestellt. Ein leichter Bodeneffekt bei der höchsten Altersgruppe in der Stichprobe von Pena-Casanova (P80-90 in der Legende) lässt sich erkennen, sonst sind das alles schöne symmetrische Verteilungen, | Die rückgerechneten Ausgangsverteilungen sind in **Abbildung 2** dargestellt. Ein leichter Bodeneffekt bei der höchsten Altersgruppe in der Stichprobe von Pena-Casanova (P80-90 in der Legende) lässt sich erkennen, sonst sind das alles schöne symmetrische Verteilungen, | ||
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**Abbildung 2: Rückgerechnete Rohwertverteilungen für die unmittelbare Reproduktion in den gleichen Teilstichproben wie in Abbildung 1** | **Abbildung 2: Rückgerechnete Rohwertverteilungen für die unmittelbare Reproduktion in den gleichen Teilstichproben wie in Abbildung 1** | ||
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Aus psychometrischen Gründen werden in TDB2Online nur die beiden Reproduktionsdurchgänge quantifiziert. Für den Kopierdurchgang gab es in den Normstudien keine vernünftige Perzentilverteilung. Das muss kein Nachteil sein. Die genaue Punktzahl beim Kopieren ist ohnehin für die klinische Interpretation weniger wichtig als die Art und Weise, wie organisiert jemand die Figur auffasst und zeichnet. Es obliegt dem Befundschreibenden, | Aus psychometrischen Gründen werden in TDB2Online nur die beiden Reproduktionsdurchgänge quantifiziert. Für den Kopierdurchgang gab es in den Normstudien keine vernünftige Perzentilverteilung. Das muss kein Nachteil sein. Die genaue Punktzahl beim Kopieren ist ohnehin für die klinische Interpretation weniger wichtig als die Art und Weise, wie organisiert jemand die Figur auffasst und zeichnet. Es obliegt dem Befundschreibenden, | ||
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