dokumentation:verbaler_lern-_und_merkfaehigkeitstest

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 ===== Verteilungseigenschaften der Rohwerte ===== ===== Verteilungseigenschaften der Rohwerte =====
  
-In der Literatur gibt es unseres Wissens nach nur zwei Publikationen, in denen umfangreichere, altersspezifizierte Perzentilverteilungen von Testergebnissen mit VLMT oder AVLT mitgeteilt wurden. Die erste Quelle ist das VLMT-Handbuch((Helmstaedter, C., Lendt, M. & Lux, S. (2001) //Verbaler Lern- und Merkfähigkeitstest// Göttingen: Hogrefe)), das vorangegangene ähnliche Daten der Arbeitsgruppe((Lux, S., Helmstaedter, C. & Elger, C. E. (1999) Normierungsstudie zum Verbalen Lern- und Merkfähigkeitstest (VLMT). //Diagnostica, 45,// 205-211)) erweitert, und die zweite ist eine Publikation von Ivnik et al. (1992)((Ivnik, R. J., Malec, J. F., Smith, G. E., Tangalos, E. G., Petersen, R. C., Kokmen, E. & Kurland, L. T. (1992) Mayo's Older Americans Normative Studies: Updated AVLT Norms for Ages 56 to 97. //The Clinical Neuropsychologist, 6 (Supplement)//, 83-104)), in der Daten für ältere Patienten mitgeteilt werden. Aus den Perzentildaten in diesen Publikationen ließen sich für die vier in TDB2Online betrachteten Messwerte Rohwertverteilungen zurückrechnen. Sie sind in den **Abbildungen 1 bis 4** dargestellt. (Ähnliche Daten gibt es auch für die entsprechenden Subtests in CERAD und RBANS)(Link fehlt noch) +siehe ausführliche [[tests:verbaler_lern-_und_merkfaehigkeitstest#Verteilungseigenschaften der Rohwerte|Dokumentation]]
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-{{:tests:vlmt_dg5_rohverteilung.png|}} +
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-**Abbildung 1: Rückgerechnete Rohwertverteilung für die Lernleistung im fünften Durchgang, siehe Text)** +
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-Für den Parameter Dg5 (**Abbildung 1**) standen nur Daten des VLMT-Handbuchs zur Verfügung. Bei Ivnik et al. (1992) gibt es leider weder Daten für Dg5 noch für die ΣDg1-5. Statt dessen liefern die Autoren Daten für das "Learning over Trials", einen Parameter, der die Gesamtlernleistung (ΣDg1-5) um die Leistung im ersten Trial korrigiert. Manchmal wünscht man sich, Testautoren wären weniger kreativ bei der Erschaffung neuer Kennwerte. +
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-Bei der Verteilung der Lernleistung im fünften Durchgang lässt sich ein massiver Deckeneffekt konstatieren, und zwar bei allen drei Altersstufen. Wenn junge Erwachsene im Durchschnitt mehr als 13 von 15 Wörtern nach fünf Lerndurchgängen spontan abrufen können, muss das so sein. Der Deckeneffekt ließe sich nur durch erheblich längere Wortlisten beheben, was allerdings sicher zu längeren Testzeiten und vermutlich auch zu Frustrationen bei Leistungsschwächeren führen würde. Da solche Wortlisten im Allgemeinen mehr zur Defizitmessung als zur Potenzialmessung eingesetzt werden, kann man mit dem Deckeneffekt bei verkürzter Testzeit leben. Ähnliche Tests, die im Demenzbereich eingesetzt werden, kommen sogar mit 10 Wörtern aus (CERAD, RBANS).  +
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-Die niedrige Testdecke hat Auswirkungen auf die Linearität der Messskala, die am oberen Ende nicht mehr gegeben ist. Leider gibt es keine verlässliche Methode, dies zu korrigieren, weil uns nur eine sehr begrenzte Menge Daten von relativ jungen Personen zur Verfügung steht. Bei anderen Testverfahren (etwa beim HCT oder TMT) gab es größere Stichproben und einen größeren Altersbereich, was beides Auswirkungen auf die Qualität der Linearisierung hat.   +
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-{{:tests:vlmt_dg6_rohverteilung.png|}} +
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-**Abbildung 2: Rückgerechnete Rohwertverteilung für die Erinnerungsleistung im Abruf nach Interferenz, siehe Text)** +
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-Verteilungsdaten zu den Parametern der Erinnerungsleistung (Dg6 und Dg7, **Abbildungen 2 und 3**) lagen für beide Studien vor, womit sich ein Altersbereich bis in die 80er ergibt. Für beide Messwerte ergeben sich im Allgemeinen recht symmetrische Verteilungen. Lediglich bei den jungen Erwachsenen (Altersgruppe 15-29, feiner ist das im VLMT nicht aufgeschlüsselt) findet man auch hier einen gewissen Deckeneffekt. Eine Linearisierung wäre hier zwar möglich, würde aber einen hohen Aufwand für einen begrenzten Ertrag darstellen. +
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-{{:tests:vlmt_dg7_rohverteilung.png|}} +
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-**Abbildung 3: Rückgerechnete Rohwertverteilung für die Erinnerungsleistung im Abruf nach 30 Minuten, siehe Text)** +
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-{{:tests:vlmt_verzwe_rohverteilung.png|}} +
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-**Abbildung 4: Rückgerechnete Rohwertverteilung für die Wiedererkennensleistung, siehe Text)** +
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-Anders sieht das beim Wiedererkennen (**Abbildung 4**)  aus. Hier ist der Deckeneffekt gewaltig. Hier hätte man auch die Daten der Älteren, die man braucht, um geringe und sehr geringe Leistungen Junger richtig in Leistungswerten abbilden zu können. Auch hier stellt sich aber die Frage nach dem Verhältnis von Aufwand und Ertrag. Messwerte im Wiedererkennen sind meist nur dann sinnvoll zu interpretieren, wenn sich größere Differenzen zwischen Abruf und Wiedererkennen zeigen. Dies lässt sich vermutlich auch bei der hier vorliegenden nicht-linearisierten Skalierung feststellen, auch wenn diese die zugrunde liegende Fähigkeit nicht adäquat abbildet.+
  
 ===== Linearisierung der Messskala ===== ===== Linearisierung der Messskala =====
  
 Aus den im letzten Abschnitt genannten Gründen wurde auf eine weitergehende Linearisierung der am oberen Ende sicher nichtlinearen Messskalen für Dg5 und W verzichtet. Falls später umfangreichere Normierungsdaten für den VLMT zur Verfügung stehen, könnte man das Prozedere noch mal überdenken und gegebenenfalls ändern.  Aus den im letzten Abschnitt genannten Gründen wurde auf eine weitergehende Linearisierung der am oberen Ende sicher nichtlinearen Messskalen für Dg5 und W verzichtet. Falls später umfangreichere Normierungsdaten für den VLMT zur Verfügung stehen, könnte man das Prozedere noch mal überdenken und gegebenenfalls ändern. 
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 ===== Normuntersuchungen ===== ===== Normuntersuchungen =====
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 ===== Metaanalytische Zusammenfassung der Normen ===== ===== Metaanalytische Zusammenfassung der Normen =====
  
-**Abbildung 5** zeigt die Altersverläufe der Rohwerte im Durchgang 5, also im letzten Lerndurchgang, für die 10 Studien, die Daten dafür geliefert haben. Insgesamt gehen in die Abbildung die Daten von 2839 Personen ein. +siehe ausführliche [[tests:verbaler_lern-_und_merkfaehigkeitstest#metaanalytische_zusammenfassung_der_normen|Testdokumentation]]
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-{{:tests:vlmt_dg5_altersverlauf_studien_und_ma.png|}} +
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-**Abbildung 5: Altersverlauf der Rohwerte in Durchgang 5** +
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-Verglichen mit anderen Verfahren und anderen Rohwerten sind die Ergebnisse der 10 Studien relativ ähnlich. Am unteren Leistungsrand liegen die Daten von Query und Cohen, am oberen die von Helmstaedter für den VLMT sowie die von Wiens und Selnes. Die mit //Mquer// bezeichnete Kurve zeigt die gemittelten Rohwerte im Altersverlauf. Für diese Mittelwertsbildung wurden die Studien gemäß ihrer Stichprobengröße gewichtet. Glättet man das Ganze noch mit einer gleitenden Mittelwertbildung über die Altersklassen hinweg, dann resultiert die mit //Mglatt// gekennzeichnete Kurve (braune Linie mit Kreisen). Die beiden anderen dickeren braunen Kurven zeigen die plus/minus 1-Sigma-Grenzen, wobei die dabei verwendeten Standardabweichungen der Einzelstudien ebenfalls über die Studien gemittelt und geglättet wurden. In den jungen, leistungsstärkeren Altersgruppen waren die Standardabweichungen systematisch niedriger. Dies ist auf die Begrenzung der Variationsmöglichkeit durch den Deckeneffekt zu erklären, der um so mehr ins Gewicht fällt, je mehr sich die durchschnittliche Leistung dem oberen Rand nähert.  +
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-Der altersassoziierte Leistungsabfall flacht sich in diesen Daten ab einem Alter von 85 wieder ab. Das ist unplausibel und vermutlich wird die Leistung der über 84-Jährigen hier überschätzt. Der Mittelwert beruht in diesem Bereich nur auf sehr geringen Stichprobengrößen und ab 90 auch nur noch auf einer einzigen Studie. In diesem Altersbereich dürfte der VLMT wohl auch nur selten verwendet werden. Im Allgemeinen dürfte die Wahl hier eher auf Wortlisten mit nur 10 Elementen fallen, wie zum Beispiel in RBANS oder CERAD. +
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-**Abbildung 6** zeigt die Altersverläufe der Rohwerte im Durchgang 6 (das ist der Durchgang nach dem Interferenzdurchgang) in den 9 Studien, die dafür Daten geliefert haben. Diese Rohwerte messen die spontane Erinnerungsleistung nach der kurzen Interferenz durch die Ablenkungsliste. Die 9 Studien fassten die Ergebnisse von insgesamt 2462 Personen zusammen.   +
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-{{:tests:vlmt_dg6_altersverlauf_studien_und_ma.png|}} +
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-**Abbildung 6: Altersverlauf der Rohwerte in Durchgang 6** +
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-Im Vergleich zum letzten Lerntrial (Abbildung 5) ändert sich zwar die absolute Abrufleistung, nicht aber die relative Stellung der einzelnen Studien. Die gleichen Studien wie in Abbildung 6 zeichnen sich auch hier durch über- oder unterdurchschnittliche Leistungen aus. Die gewichteten Mittelwerte fassen die Studienergebnisse gut zusammen, es gibt keine groben Ausreißer. +
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-Die durch den Deckeneffekt in Durchgang 5 bedingte kleinere Standardabweichung in den jungen Jahrgängen ist in Durchgang 6 (fast) nicht zu sehen. Hier liegen die Leistungen mit rund 11 Wörtern weit genug vom Maximum 15 entfernt, es gibt kaum noch Deckeneffekte. +
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-**Abbildung 7** zeigt die Altersverläufe der Rohwerte im Durchgang 7, dem spontanen verzögerten Abruf der zuvor gelernten Liste nach rund einer halben Stunde. Nur 7 Studien haben dafür Daten geliefert haben. Sie beruhen auf den Ergebnissen von 1797 Personen. +
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-{{:tests:vlmt_dg7_altersverlauf_studien_und_ma.png}} +
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-**Abbildung 7: Altersverlauf der Rohwerte in Durchgang 7** +
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-Wenn man den Verlauf der Leistung im verzögerten Abruf (Abbildung 7) mit derjenigen im Abruf nach Interferenz (Abbildung 6) vergleicht, stellt man fest, dass der Verlauf in Abbildung 7 zunächst eher flach ist und erst ab einem Alter von 60 Jahren stärker abfällt. Man sollte das nicht überbewerten. In Abbildung 7 fehlen die Daten aus der Studie von Query & Megran((Query, W. T., & Megran, J. (1983) Age-related norms for AVLT in a male patient population. //Journal of Clinical Psychology, 39,// 136-138))(1983), die sowohl in der Lernleistung als auch im unmittelbaren Abruf den deutlichsten altersbedingten Abfall schon in relativ frühen Jahren gezeigt hat. Hier spiegelt die Verlaufsform wohl eher die unterschiedliche Zusammensetzung der Studienstichprobe wieder.  +
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-**Abbildung 8** zeigt die Altersverläufe der Rohwerte im verzögerten Wiedererkennen nach rund einer halben Stunde. Hier gab es wieder Daten aus 9 Studien, die auf den Ergebnissen von 2738 Personen beruhen. +
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-{{:tests:vlmt_verzwe_altersverlauf_studien_und_ma.png}} +
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-**Abbildung 8: Altersverlauf der Rohwerte im Verzögerten Wiedererkennen** +
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-Wie schon die Verteilungsdaten in Abbildung 4 zeigten, kommen gute Wiedererkennensleistungen in allen Altersklassen vor. Für den oberen Leistungsbereich differenzieren die Leistungen im Wiedererkennen viel zu wenig. Im unteren sind sie dagegen durchaus aussagekräftig. Für den ganz  geringen altersassoziierten Leistungsabfall ab etwa 65 Jahren habe ich keine Erklärung. Der Befund beruht jedenfalls nicht nur auf den Ergebnissen einer einzelnen Studie. +
  
 ===== Leistungs- und Altersnormen im Überblick ===== ===== Leistungs- und Altersnormen im Überblick =====
  
-Die Abbildungen in diesem Abschnitt zeigen zusammenfassend die Leistungsund Altersnormen der vier Lernund Gedächtnistestwerte, so wie sie in TDB2Online erscheinen. Besonderheiten werden jeweils kommentiert. +siehe ausführliche [[tests:verbaler_lern-_und_merkfaehigkeitstest#leistungs-_und_altersnormen_im_ueberblick|Testdokumentation]]
  
-Abbildung 9 zeigt in einer zusammengesetzten Grafik den Zusammenhang von Roh- und Leistungswerten sowie den (durchschnittlichen) Einfluss des Alters auf die Lernleistungen im Durchgang 5 des VLMT. Auf dieser und allen folgenden Abbildungen markieren die senkrechten Striche die Leistungswerte von 40 bis 145. Auf der schwarzen waagerechten Linie sind die Rohwerte lagerichtig eingetragen. Die abwechselnd rot und blau eingezeichneten Linien enthalten die Normgrenzen für alle Altersgruppen in der Übersicht. Die fünf Markierungen auf jeder Linie stehen für die Prozentränge 2.5, 16, 50, 84 und 97.5. Jeweils eine solche Linie, nämlich die, die der Altersgruppe des Probanden entspricht, wird (in anderer Form) im TDB2Online-Profilblatt eingezeichnet, um bei der individuellen Interpretation der Testergebnisse zu helfen. Weil die Leistungswerte aus den Ergebnissen der 20-24-jährigen jungen Erwachsenen errechnet werden, umschließen 4 der 5 Markierungen der Altersgruppe 20-24 die Leistungswerte 70, 85, 100, 115. Weil die Testdecke bei Durchgang 5 viel zu niedrig ist und bei einem Rohwert von 15 endet, stimmt dies nicht für die 5. Markierung. Sie liegt rohwertbedingt bei einem Leistungswert von 119, weil es höhere Leistungswerte nicht geben kann. 
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-Wie im Abschnitt Linearisierung der Messskala erläutert, wurde auf eine Linearisierung bei allen vier Parametern des VLMT verzichtet. Sie hätte allerdings den Deckeneffekt beim Durchgang 5 auch nicht beheben können.   
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-Der altersassoziierte Leistungsabfall beträgt vom jungen Erwachsenenalter bis ins Senium rund zwei Standardabweichungen. Dass der nur geringe Abfall jenseits der 80 wohl ein Artefakt ist, wurde weiter oben schon erwähnt.  
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-{{:tests:vlmt_dg5_altersnormen.png|}} 
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-**Abbildung 9: Leistungswerte im Durchgang 5 mit Rohwerten und Altersnormgrenzen (siehe Text)** 
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-Die beiden Parameter für den spontanen Abruf, Durchgang 6 unmittelbar nach der Interferenzliste (**Abbildung 10**) und Durchgang 7 nach einer halben Stunde (**Abbildung 11**), kann man zusammen betrachten, sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Normen kaum. Hier beträgt der altersassoziierte Leistungsabfall etwas mehr als zwei Standardabweichungen. Dass die Verlaufsform des Abfalls in beiden Maßen unterschiedlich ist, dürfte darauf zurückzuführen sein, dass eine große Studie (Query & Megran,((Query, W. T., & Megran, J. (1983) Age-related norms for AVLT in a male patient population. //Journal of Clinical Psychology, 39,// 136-138)) 1983) nur Werte für Durchgang 6, nicht aber für Durchgang 7 geliefert hat.  
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-{{:tests:vlmt_dg6_altersnormen.png|}} 
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-**Abbildung 10: Leistungswerte im Durchgang 6 mit Rohwerten und Altersnormgrenzen (Erklärung der Abbildung im Text zu Abbildung 9)** 
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-Auch mit den Parameter Dg 6 und Dg 7 lassen sich keine sehr guten Leistungen messen, zumindest nicht bei Jüngeren. Die Messskala endet bei einem Leistungswert von 125 (Dg6) bzw. 123 (Dg 7).  
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-{{:tests:vlmt_dg7_altersnormen.png|}} 
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-**Abbildung 11: Leistungswerte im Durchgang 7 mit Rohwerten und Altersnormgrenzen (Erklärung der Abbildung im Text zu Abbildung 9)** 
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-Beim verzögerten Wiedererkennen endet die Messskala schon bei einem Leistungswert von 113. Bessere Leistungen sind nicht messbar, überhaupt ist die Messskala sehr grob, wie man an der Aufteilung der Rohwerte sieht. Ein Rohwert mehr oder weniger bedeutet jeweils eine Differenz von 11 IQ-normierten Leistungswertpunkten, das ist mehr als 2/3 Standardabweichung. (Bei Dg 6 und Dg 7 ist die rohwertbedingte basale Messgenauigkeit etwas besser, da entspricht ein Rohwertabstand rund 6 Leistungswertpunkten). 
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-{{:tests:vlmt_verzwe_altersnormen.png|}} 
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-**Abbildung 12: Leistungswerte im Verzögerten Wiedererkennen mit Rohwerten und Altersnormgrenzen (Erklärung der Abbildung im Text zu Abbildung 9)** 
  
 ===== Diskussion ===== ===== Diskussion =====
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 ===== Literatur ===== ===== Literatur =====
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