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Für die meisten Subtests der CERAD liegen keine Normierungsstudien bei jungen Erwachsenen vor. Wir können deshalb die Leistungswerte der CERAD-Subtests nicht auf die Leistungen junger Erwachsener beziehen, wie wir es sonst in TDB2Online machen. Für alle Subtests der CERAD werden deshalb die Leistungswerte auf die Leistungen von 60-64-Jährigen bezogen. | Für die meisten Subtests der CERAD liegen keine Normierungsstudien bei jungen Erwachsenen vor. Wir können deshalb die Leistungswerte der CERAD-Subtests nicht auf die Leistungen junger Erwachsener beziehen, wie wir es sonst in TDB2Online machen. Für alle Subtests der CERAD werden deshalb die Leistungswerte auf die Leistungen von 60-64-Jährigen bezogen. | ||
- | Für zwei Verfahren, | + | Für zwei Verfahren, MMSE und TMT A und B, gibt es gute Normen für junge Erwachsene. Werden diese Verfahren innerhalb der CERAD-Batterie durchgeführt, |
Für die TDB2-Normierung der kompletten CERAD wurden die in Tabelle 2 angeführten Studien berücksichtigt. Das Kriterium für die Auswahl war, dass (mehr oder weniger zufällig und/oder repräsentativ gezogene) gesunde Personen im höheren Altersbereich untersucht und die Ergebnisse nach Altersgruppen getrennt publiziert wurden. Einzelheiten zu den Studien werden weiter unten erläutert, Tabelle 2 gibt zunächst eine Übersicht über die berücksichtigten Normierungsstudien und die entsprechende Literaturangabe. Der Lesbarkeit halber werden diese Studien später nur noch mit dem Namen des Erstautors referenziert. | Für die TDB2-Normierung der kompletten CERAD wurden die in Tabelle 2 angeführten Studien berücksichtigt. Das Kriterium für die Auswahl war, dass (mehr oder weniger zufällig und/oder repräsentativ gezogene) gesunde Personen im höheren Altersbereich untersucht und die Ergebnisse nach Altersgruppen getrennt publiziert wurden. Einzelheiten zu den Studien werden weiter unten erläutert, Tabelle 2 gibt zunächst eine Übersicht über die berücksichtigten Normierungsstudien und die entsprechende Literaturangabe. Der Lesbarkeit halber werden diese Studien später nur noch mit dem Namen des Erstautors referenziert. |